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10-Feb-2012

Dietrich Mateschitz ... berührende Weihnachstgeschichte, Salzburg – Austria

Dietrich Mateschitz / Red Bull
In der "KLEINEN ZEITUNG" wurde eine berührende Geschichte, die sich schon vor Weihnachten beim Harmonikabauer Peter Müller in Bad St. Leonhard zugetragen hat, aufmerksam gemacht.

Stefan Wallner aus Dellach, der in Salzburg eine Mechanikerlehre absolviert, wollte mit seinem Vater eine neue Harmonika bei der Firma Müller kaufen. Nachdem Stefan, der schon seit seinem fünften Lebensjahr Harmonika spielt, einige durchprobiert und sich bereits für die Passende entschieden hatte, betraten 2 Männer und eine Frau den Verkaufsraum der Fa. Müller. Die wollten auch eine Harmonika kaufen, konnten sich wegen der großen Auswahl nicht entscheiden und fragten die Verkäuferin Margit Mellunig, ob sie einige Stücke auf verschiedenen Harmonikas vorspielen könne. Die Verkäuferin, die zwar auch Harmonika spielen kann, bat Stefan, von dem sie wusste, dass er sehr gut und gefühlvoll spielen kann, ob er das machen möchte. Der ältere der beiden fremden Herren war von seinem Spiel so beeindruckt, dass er gleich zwei Harmonikas kaufte. Als Stefan seine Harmonika zahlen wollte, zeigte die Verkäuferin ihm die Rechnung über 4.600.- Euro und sagte sie hat eine Überraschung. Der Herr, dem er vorgespielt hat, habe bereits alles erledigt. Der junge Mann und der Vater staunten nicht schlecht als sie erfuhren wer der Herr war, dem er vorgespielt hat. Es war Dietrich Mateschitz der Chef des "Red Bull" Imperiums. Durch einen Artikel in der "KLEINEN ZEITUNG" wurde ich auf eine berührende Geschichte aufmerksam, die sich schon vor Weihnachten beim Harmonikabauer Peter Müller in Bad St. Leonhard zugetragen hat. Stefan Wallner aus Dellach, der in Salzburg eine Mechanikerlehre absolviert, wollte mit seinem Vater eine neue Harmonika bei der Firma Müller kaufen. Nachdem Stefan, der schon seit seinem fünften Lebensjahr Harmonika spielt, einige durchprobiert und sich bereits für die Passende entschieden hatte, betraten 2 Männer und eine Frau den Verkaufsraum der Fa. Müller. Die wollten auch eine Harmonika kaufen, konnten sich wegen der großen Auswahl nicht entscheiden und fragten die Verkäuferin Margit Mellunig, ob sie einige Stücke auf verschiedenen Harmonikas vorspielen könne. Die Verkäuferin, die zwar auch Harmonika spielen kann, bat Stefan, von dem sie wusste, dass er sehr gut und gefühlvoll spielen kann, ob er das machen möchte. Der ältere der beiden fremden Herren war von seinem Spiel so beeindruckt, dass er gleich zwei Harmonikas kaufte. Als Stefan seine Harmonika zahlen wollte, zeigte die Verkäuferin ihm die Rechnung über 4.600.- Euro und sagte sie hat eine Überraschung. Der Herr, dem er vorgespielt hat, habe bereits alles erledigt. Der junge Mann und der Vater staunten nicht schlecht als sie erfuhren wer der Herr war, dem er vorgespielt hat. Es war Dietrich Mateschitz der Chef des "Red Bull" Imperiums.
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